Kloster Oberschönenfeld

Matthias Krause im Kloster Oberschönenfeld

Besuch des Kloster Oberschönenfeld

Kloster Oberschönenfeld

Kultur und Geschichte spielen in unserer Gesellschaft schon immer eine große Rolle. Umso wichtiger ist es die kulturellen Hintergründe über wesentliche Bauten und Gebäude im Wahlkreis zu kennen und zu erhalten.

 

An einem sonnigen Herbsttag konnte ich mir mein eigenes Bild vom Kloster Oberschönenfeld machen. In einer privaten Führung, ganz im Sinne der aktuellen Corona-Auflagen, wurde die Entstehungsgeschichte bis hin zum heutigen Bestehen erklärt und verdeutlicht.

Die Zisterzienserinnenabtei Oberschönenfeld wurde im Jahre 1211 gegründet und 1248 erstmals urkundlich erwähnt. Seit dem blickt das Kloster auf 800 Jahre Geschichte zurück, die es zu der Oase der Stille macht, als die es heute im ganzen Landkreis bekannt ist.

Ein besonderer Ort

Nicht nur wegen seiner Kirche und seiner Geschichte ist Oberschönenfeld immer einen Besuch wert: bei einem Spaziergang durch die Klosteranlage und durch die umliegenden Wälder kann man die schönen Stauden erkunden und den Alltagsstress hinter sich lassen. Auch die Kleinsten kommen auf dem großen Naturspielplatz des Klosters voll auf ihre Kosten.

 

Und bevor man nach einem erholsamen Nachmittag die Heimreise antritt, sollte man auf keinen Fall den Besuch der Klosterbäckerei auslassen. Hier backen die Schwestern das Oberschönenfelder Holzofenbrot, das weit über Augsburgs Grenzen hinaus in aller Munde ist. Neben dem täglich frisch gebackenen Brot findet man dort weitere Klosterprodukte und Spezialitäten aus den Stauden, sowie Waren aus dem „Fairen Handel“.

Wirklich ein ganz besonderer Geheimtipp!

Matthias Krause

FDP Bundestagskandidat